Die Schweiz braucht eine solide und zukunftsgerichtete Medienpolitik. Nach der deutlichen Ablehnung der gefährlichen No-Billag-Initiative gilt es, den medialen Service public vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu modernisieren und die Schweizer Medienvielfalt insgesamt zu stärken. Dazu sollen die Regionalmedien einen höheren Anteil an den Radio- und Fernsehgebühren erhalten. Auch die indirekte Presseförderung zugunsten der regionalen Printmedien muss über mehr Mittel verfügen.

Lesen Sie hier den Text meines Votums im Ständerat vom 5. März 2018:

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